Los geht’s 😊 Am Rosenmontag zu starten war schon einmal spannend. Die Zugverbindungen haben versagt und mein lieber Freund Berk und mein Papa Andreas haben mich dann liebenswerter Weise gefahren. Jetzt geht es zu erst nach Madrid und über Nacht nach Montevideo, Uruguay
Es geht wirklich los
Das erste Mal mit Air Europa, Frankfurt – Madrid, Madrid – Montevideo. Keine großen Verspätungen, Ein Nachtflug, was ich interkontinental schätze. Der Platz mit mehr Beinfreiheit hat sich ausgezahlt und ich konnte einigermaßen Schlafen. Das erste Ziel, Montevideo habe ich somit schon einmal erreicht.


In Montevideo angekommen, geht es schnell bei der Migration und schon sitze ich im Taxi zum Buquebus, der Fähre zwischen Montevideo und Buenos Aires.
Ich habe das alles ganz schön knapp kalkuliert, 08:30 Landung – 11:00 Abfahrt Fähre, entgegen meiner Anreise mit der Bahn verlief hier alles nach Plan.
Einzig, ich bin auf den ersten besten Taxi Fahrer reingefallen, sprich es war ein Rufwagen und kein lokales Taxi und so bin ich für den doppelten Preis gefahren, dafür mit toller Unterhaltung, er ist auch Motorradfahrer, hatte bis vor kurzem eine CFMOTO MT800 und gab mir viele Empfehlungen für Uruguay.


Angekommen in Buenos Aires ging es dann mit einem Uber weiter zur Wohnung im Stadtteil Palermo. Hier wurde ich schon von meinen Vermietern Rachel und Victor erwartet. Erstmal ankommen, etwas einkaufen und Abends ginge noch in ein peruanisches Restaurant.
Fazit für den ersten Tag
Alles hat geklappt, die Gespräche waren gut, ich habe auch was verstanden, obwohl mir der Dialekt hier schon schwer fällt. Bei meinen Vermietern bin ich gut angekommen und mit einem peruanischen Restaurant kann man nichts falsch machen.
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